Dienstag, 4. April 2006
Schüler gewinnen überhand
rubbel, 23:04h
Zur Zeit hört man es immer wieder in den Medien. Die Schüler der Berliner Rütli-Schule terrorisieren ihre Lehrer. Gewalt und Drogen stehen an der Tagesordnung. Die Lehrer waren so verängstigt das sie schon in einem Brief an die Verwaltung forderten diese Schule zu schließen.
Was muss geschehen, wenn jemand fordert seinen eigenen Arbeitsplatz zu schließen? Ein großes Problem ist der immens hohe Ausländeranteil. Bundesweit liegt dieser bei ca. 8,9%. In Neu Köln beträgt er 21,8% und auf der besagten Rütli-Schule ganze 83,2%. Die Hauptgruppen dort bei den Schülern nicht deutscher Herkunft sind Immigranten arabischer Abstammung mit 34,9% und mit türkischer Abstammung mit 26,1%.
Diese beiden Gruppen bekämpfen sich untereinander und versuchen sich gegenseitig zu unterdrücken. Sich versuchen sich zu beweisen indem sie prügeln, drohen oder dealen. Alles was ihnen im weg kommt wird nieder gemacht und an dieser Schule geht es so weit das sogar die Lehrer angegriffen werden.
Bald nach ersten Berichten in den Medien folgten Maßnahmen, Maßnahmen welche wahrscheinlich nicht viel bringen werden. Waffenkontrollen an den Eingängen bringen wahrscheinlich nur so lange sie wirklich aktiv sind etwas. Nachhaltig werden sie jedoch nichts bringen, weil sobald die Ordnungshüter abgezogen sind wird es weiter gehen wie immer.
Straftaten gehören dort zum Alltag. Leider muss man sagen das diese hauptsächlich von Ausländern verübt werden. Man kann das nicht verallgemeinern und sagen das jeder Ausländer automatisch ein Verbrecher ist doch Statistiken zeigen das ein Drittel der in Deutschland verübten Straftaten von Ausländern verübt werden und das bei einem Ausländeranteil, wie schon erwähnt, von 8,9%.
Aber warum ticken Schüler so aus? Die Berliner Rütli-Schule ist eine Hauptschule und somit eine Sprengelschule. Eine Sprengelschule die mitten in einem „Getto“ liegt. Dieses Getto wurde von der deutschen Bürokratie geschaffen, indem sie die Zuwanderer in diesen Bezirk steckten. Neu Köln hat keinen guten Ruf. Bei einer Arbeitslosenquote von satten 22,9%. Kein Wunder dass die Jugendlichen sich selbst auch nicht viel Hoffnung auf Arbeit machen. Wer nimmt schon noch einen Ausländer mit einem Hauptschulabschluss? Die Antwort ist: So gut wie keiner!
Das ist das gleiche Problem wie in Frankreich herrscht. Bloß hier ist es im Moment eine Vorstufe und ich hoffe nicht das es bei uns so weit kommt wie in Frankreich mit Ausschreitungen und verwüsteten Vorstätten. Doch was soll sonst kommen es sind die gleichen Probleme und die gleichen Randgruppen.
Meine ersten Gedanken dazu waren: Wenn ein Gast sich nicht benimmt schmeiße ich ihn doch raus. Bloß in dieser Situation ist das leider nicht möglich. Jeder hat hier seine Familie und was soll aus der werden? Sie müssen mit? Bestimmt nicht das würde man dann Sippenhaft nennen und das war zu Hitlers Zeiten üblich.
Eine der wenigen sinnvollen Maßnahmen ist in meinen Augen die Klassen zur Integration in welche ausländische Schüler kommen um erst mal die deutsche Sprache zu lernen. Dies ist ja auch eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Schullaufbahn und für eigenständiges Lernen.
Die Einwanderer die sich Deutschland wünscht gibt es nicht die es meist nimmt brauchen wir nicht. Der perfekte Einwanderer ist so Mitte 20 und wird in Deutschland 7 Kinder groß ziehen damit die Alterpyramide nicht ins Wanken gerät. Aber leider bekommt Deutschland die, die auch in ihrem Heimatland nichts bekommen und deshalb hier Arbeit suchen. Aber warum sollte ein deutscher Arbeitgeber jemanden der schon in seinem Land unterqualifiziert ist einstellen.
Das letzte was mir dazu noch einfällt das an diesen Brennpunktschulen dringend etwas gemacht werden muss, weil so kann das nicht weiter gehen. Die Schulsprengel sollten irgendwie gemischt werden weil es kann nicht sein das über 80% Ausländer an einer Schule sind. So kann man kein deutsch lernen.
Das wars
Mit freundlichen Grüßen Daniel
Was muss geschehen, wenn jemand fordert seinen eigenen Arbeitsplatz zu schließen? Ein großes Problem ist der immens hohe Ausländeranteil. Bundesweit liegt dieser bei ca. 8,9%. In Neu Köln beträgt er 21,8% und auf der besagten Rütli-Schule ganze 83,2%. Die Hauptgruppen dort bei den Schülern nicht deutscher Herkunft sind Immigranten arabischer Abstammung mit 34,9% und mit türkischer Abstammung mit 26,1%.
Diese beiden Gruppen bekämpfen sich untereinander und versuchen sich gegenseitig zu unterdrücken. Sich versuchen sich zu beweisen indem sie prügeln, drohen oder dealen. Alles was ihnen im weg kommt wird nieder gemacht und an dieser Schule geht es so weit das sogar die Lehrer angegriffen werden.
Bald nach ersten Berichten in den Medien folgten Maßnahmen, Maßnahmen welche wahrscheinlich nicht viel bringen werden. Waffenkontrollen an den Eingängen bringen wahrscheinlich nur so lange sie wirklich aktiv sind etwas. Nachhaltig werden sie jedoch nichts bringen, weil sobald die Ordnungshüter abgezogen sind wird es weiter gehen wie immer.
Straftaten gehören dort zum Alltag. Leider muss man sagen das diese hauptsächlich von Ausländern verübt werden. Man kann das nicht verallgemeinern und sagen das jeder Ausländer automatisch ein Verbrecher ist doch Statistiken zeigen das ein Drittel der in Deutschland verübten Straftaten von Ausländern verübt werden und das bei einem Ausländeranteil, wie schon erwähnt, von 8,9%.
Aber warum ticken Schüler so aus? Die Berliner Rütli-Schule ist eine Hauptschule und somit eine Sprengelschule. Eine Sprengelschule die mitten in einem „Getto“ liegt. Dieses Getto wurde von der deutschen Bürokratie geschaffen, indem sie die Zuwanderer in diesen Bezirk steckten. Neu Köln hat keinen guten Ruf. Bei einer Arbeitslosenquote von satten 22,9%. Kein Wunder dass die Jugendlichen sich selbst auch nicht viel Hoffnung auf Arbeit machen. Wer nimmt schon noch einen Ausländer mit einem Hauptschulabschluss? Die Antwort ist: So gut wie keiner!
Das ist das gleiche Problem wie in Frankreich herrscht. Bloß hier ist es im Moment eine Vorstufe und ich hoffe nicht das es bei uns so weit kommt wie in Frankreich mit Ausschreitungen und verwüsteten Vorstätten. Doch was soll sonst kommen es sind die gleichen Probleme und die gleichen Randgruppen.
Meine ersten Gedanken dazu waren: Wenn ein Gast sich nicht benimmt schmeiße ich ihn doch raus. Bloß in dieser Situation ist das leider nicht möglich. Jeder hat hier seine Familie und was soll aus der werden? Sie müssen mit? Bestimmt nicht das würde man dann Sippenhaft nennen und das war zu Hitlers Zeiten üblich.
Eine der wenigen sinnvollen Maßnahmen ist in meinen Augen die Klassen zur Integration in welche ausländische Schüler kommen um erst mal die deutsche Sprache zu lernen. Dies ist ja auch eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Schullaufbahn und für eigenständiges Lernen.
Die Einwanderer die sich Deutschland wünscht gibt es nicht die es meist nimmt brauchen wir nicht. Der perfekte Einwanderer ist so Mitte 20 und wird in Deutschland 7 Kinder groß ziehen damit die Alterpyramide nicht ins Wanken gerät. Aber leider bekommt Deutschland die, die auch in ihrem Heimatland nichts bekommen und deshalb hier Arbeit suchen. Aber warum sollte ein deutscher Arbeitgeber jemanden der schon in seinem Land unterqualifiziert ist einstellen.
Das letzte was mir dazu noch einfällt das an diesen Brennpunktschulen dringend etwas gemacht werden muss, weil so kann das nicht weiter gehen. Die Schulsprengel sollten irgendwie gemischt werden weil es kann nicht sein das über 80% Ausländer an einer Schule sind. So kann man kein deutsch lernen.
Das wars
Mit freundlichen Grüßen Daniel
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